Die meisten Umzüge lassen sich lange im Voraus planen. Doch auch sind Last-Minute-Umzüge durch Trennungen, einen Jobwechsel oder persönliche Rückschläge unumgänglich. Wenn Sie einen schnellen Umzug planen, bekommen Sie hier hilfreiche Tipps dazu.
Inhaltsübersicht
Eine Pack- und Umzugscheckliste erstellen
Die Planung eines kurzfristigen Umzugs ist nicht nur eine echte Herausforderung für Einzelpersonen, sondern auch eine Herausforderung für erfahrene Umzugsunternehmen. Um kurzfristige Umzüge planen zu können, benötigen Sie Erfahrung, insbesondere genügend Materialien, um sich sicher und effizient zu bewegen. Wenn Sie kurzfristig umziehen möchten, sollten Sie wissen, wie Sie einen kurzfristigen Umzug planen. Nur weil der Wohnortswechsel kurzfristig umgesetzt werden muss, heißt das nicht, dass Sie alle Grundlagen aus dem Fenster werfen sollten. Eine Umzugscheckliste ist sogar noch wichtiger, wenn Sie unter Zeitdruck stehen. Ihre Checkliste ist eine nach Prioritäten geordnete Liste mit allen Dingen, die Sie erledigen müssen, einschließlich Fristen. Gehen Sie die Liste im Laufe Ihres Umzugs durch und haken Sie die erledigten Punkte ab. Denken Sie daran, eine separate Packliste zu erstellen, um zu vermeiden, dass Sie wichtige Dinge vergessen.
Trennen Sie Wichtiges von Unwichtigem
Es gibt kaum etwas Schlimmeres, als zu merken, dass man versehentlich etwas eingepackt hat, das man braucht und keine Ahnung hat, wo es ist. Alles, was Sie während des Umzugs und in den ersten Tagen brauchen werden, sollten Sie getrennt einpacken. Auf diese Weise brauchen Sie während des Umzugs nicht durch die Kartons zu wühlen auf der Suche nach einem Handy-Ladegerät oder ähnlichem. Das Packen einer separaten Tasche verringert den Stress zusätzlich. Stellen Sie sich das wie eine Reisetasche vor mit Toilettenartikeln, Elektronik und Kleidung, während der Rest Ihrer Sachen in Kartons ist.
Sortieren Sie Ihren Haushalt
Der Vorteil an Last-Minute-Umzügen ist, dass man dazu neigt, rücksichtslos auszusortieren. Je mehr Sachen Sie loswerden, desto weniger müssen Sie einpacken und schleppen. Trennen Sie sich von nicht mehr gebrauchten Gegenständen und unterteilen Sie sie in drei Bereiche.
Gehen Sie durch jedes Zimmer und sortieren Sie Dinge in drei Stapel:
- Utensilien, die Sie behalten wollen.
- Gegenstände, die Sie spenden oder verkaufen wollen.
- Dinge, die Sie wegwerfen oder weggeben wollen. (Sachen, die Sie lange nicht benutzt oder getragen haben)
Bitten Sie um Hilfe
Fragen Sie bei Familie und Freunden nach einer helfenden Hand. Wichtig ist, dass Sie genau wissen, wie Ihnen geholfen werden kann. Das Sortieren von Gegenständen in einen der drei Stapel ist eine sinnvolle Aufgabe. Auch Service-Profis sind immer verfügbar, um zu helfen. Professionelle Packer können hinzugezogen werden, um beim Packen zu helfen oder Ihren gesamten Haushalt zu verstauen. Gemeinnützige Organisationen holen Ihre ungewollten Sachen ab. Wenn Ihr Spendenstapel groß ist oder Sie Möbel zu verschenken haben, kümmern sich Wohlfahrtsverbände umd diese Gegenstände.
Packen Sie Ihre Sachen
Wenn Sie mit einer sehr kurzen Zeitspanne umziehen, dann sollten Sie Verpackungsmaterialien direkt in einem Umzugsgeschäft oder Baumarkt kaufen. So sparen Sie sich die Suche nach geeigneten Kartons. Eine andere Option besteht darin, sich gebrauchte Umzugskartons von einem Umzugsunternehmen zu leihen. Mit geeigneten Materialien können Sie nun mit dem Packen beginnen.
Kurzfristige Maßnahmen richtig ergreifen
Schnelle Umzüge sind normalerweise mit Stress verbunden, da sie unorganisiert ausgeführt werden. Unorganisiertes Verhalten wird Sie bald mehr unter Druck setzen. Das Wichtigste bei kurzfristigen Maßnahmen ist ein solider Plan. Überlegen Sie sich im Voraus, wie Sie dies ermöglichen möchten und ob es sinnvoller ist, einen Umzug mit einer erfahrenen Umzugsfirma zu organisieren. Beim Umzug sind viele Aspekte zu berücksichtigen und verschiedene Aufgaben zuzuweisen.
Der Begriff “Verteilen” ist der Schlüssel zu ruhigem und kurzfristigem Handeln.
Zunächst sollten Sie immer den Rahmen für den Umzug berücksichtigen: Welche Materialien müssen transportiert werden? Wie viel Waren sollen transportiert werden? Wie viel Möbel bringen Sie mit und wie weit ist Ihre neue Heimatstadt? Dies sind die Fragen, die Sie bei der Planung Ihres Umzugs beachten sollten.
Siehe auch: Umzüge in Berlin